Wie man einen SEO-freundlichen Blogbeitrag schreibt: die 5 Dinge, die man wissen muss

Wie man einen SEO-freundlichen Blogbeitrag schreibt: die 5 Dinge, die man wissen muss
Das Schreiben von Inhalten für SEO kann schwierig und zeitaufwändig sein.

Das Schreiben von Inhalten für SEO kann schwierig und zeitaufwändig sein. Wir alle kennen das: Wir beginnen mit dem Schreiben von Artikeln für unseren Blog und investieren viel Zeit und Energie in die Erstellung origineller und wertvoller Inhalte, nur um dann festzustellen, dass wir nicht die erhofften Ergebnisse erzielen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das Schreiben von Inhalten für die Suchmaschinenoptimierung nicht dasselbe ist wie das Schreiben eines Nachrichtenartikels. Damit Ihre Blogbeiträge in den Suchmaschinen besser platziert werden, müssen Sie auf die kleinen Details achten und eine Reihe von SEO-Regeln einhalten. Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, Ihren Blog so zu optimieren, dass Suchmaschinen wie Google verstehen können, worum es in Ihrem Inhalt geht , und somit Ihre Chancen auf eine bessere Platzierung erhöhen. Wenn Sie mehr Besucher auf Ihrem Blog generieren wollen, müssen Sie Ihre Themen klug auswählen und verfassen. Denken Sie daran, dass es keinen Platz für Abkürzungen gibt, wenn es um Ihre SEO-Strategie geht. Es ist möglich, attraktive und originelle Inhalte für Ihr Publikum zu erstellen und gleichzeitig Ihr Blog zu positionieren. Hier sind sechs einfache SEO-Tipps, die Ihnen helfen, suchmaschinenfreundliche Blogbeiträge zu schreiben.

Definieren Sie Ihre Buyer Persona

Sie können nicht mit dem Schreiben beginnen, wenn Sie nicht wissen, wen Sie ansprechen. Einer der ersten Schritte beim Verfassen von Beiträgen ist die Identifizierung Ihrer Zielgruppe oder, wie es in der digitalen Welt heißt, Ihrer Buyer Persona, also der fiktiven Darstellung Ihrer idealen Kunden. Mithilfe von BuyerPersonas können Sie Ihre potenziellen Kunden besser verstehen, so dass es einfacher ist, Inhalte, Nachrichten und Dienstleistungen auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Charaktereigenschaftenabzustimmen . Je nach Geschäftsmodell können Sie eine oder zwei oder sogar mehr als 10 Personas haben. Schreiben Sie eine detaillierte Beschreibung jeder Persona, einschließlich demografischer Daten, persönlicher und beruflicher Ziele, Herausforderungen und Persönlichkeitsmerkmale. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die verschiedenen Möglichkeiten aufschreiben, wie Ihr Inhalt dieser Persona bei der Lösung ihrer spezifischen Bedürfnisse oder Probleme helfen könnte. Tipp: Sie können diese Vorlage verwenden , um Ihre Buyer Persona zu erstellen

Wählen Sie Ihre Long-Tail-Keywords

Sobald Sie wissen, wer Ihre Buyer Persona ist, müssen Sie im nächsten Schritt eine Keyword-Recherche durchführen. Bei der Suche nach Schlüsselwörtern ist es wichtig, dass diese nicht zu allgemein gehalten sind, da sie in der Regel stark umkämpft sind. Denken Sie immer daran, Long-Tail-Keywords zu wählen, d. h. Keywords, die aus 3 oder 4 Wörtern bestehen. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine umweltfreundliche Herberge und möchten Ihren Artikel über umweltfreundliche Herbergen optimieren. Ein Schlüsselwort wie "Jugendherberge" ist zu allgemein und hat viel Konkurrenz, aber wenn Sie es eingrenzen und ein Long-Tail-Schlüsselwort wie "umweltfreundliche Jugendherberge" verwenden, haben Sie eine bessere Chance, in den Suchmaschinenergebnissen (SERP) aufzutauchen. Sobald Sie Ihr Long-Tail-Keyword haben, sollten Sie es in Ihren Titel, Ihre Meta-Beschreibung, Ihre URL und Ihren Artikel einbauen. Hier ist ein Beispiel:

  • Titel: Die fünf besten umweltfreundlichen Jugendherbergen, die Sie besuchen müssen
  • URL: http://domain.com/eco-friendly-hostels
  • Inhalt: Fügen Sie das Schlüsselwort "eco-friendly hostel" in die H1, H2 und H3 Tags ein.
  • Meta-Beschreibung: Passen Sie die Meta-Beschreibung des Artikels an und fügen Sie das Schlüsselwort "eco-friendly hostel" ein. Achten Sie darauf, dass Ihre Meta-Beschreibung nicht länger als 155 Zeichen ist.

Interne Links verwenden

Denken Sie beim Schreiben von SEO-Artikeln daran, interne Links zu anderen Artikeln in Ihrem Blog einzubauen, die für das Thema Ihres Beitrags relevant sind. Interne Links erleichtern es den Suchmaschinen, die Relevanz Ihrer Inhalte im Blog zu überprüfen. Mit dieser Technik können Sie eine bessere Platzierung in den Suchmaschinen erreichen und die Sichtbarkeit in den organischen Ergebnissen erhöhen. Vergessen Sie nicht, dass interne Links nützlich und relevant sein sollten, d. h. der Inhalt der verlinkten Seite muss zu dem Thema Ihres Beitrags passen. Wenn es in Ihrem Blogbeitrag beispielsweise um umweltfreundliche Herbergen geht und Sie zuvor einen Artikel geschrieben haben, in dem es um Empfehlungen für die Buchung internationaler umweltfreundlicher Herbergen geht, können Sie eine Verbindung zwischen beiden Seiten herstellen und einen internen Link zu diesem Artikel einfügen. Als Faustregel gilt: Fügen Sie ein oder zwei interne Links zu anderen verwandten Artikeln ein. Auf diese Weise können Sie Ihren Inhalt aufwerten, die Verweildauer Ihrer Leser in Ihrem Blog erhöhen und die Absprungrate senken.

Je länger Ihr Beitrag, desto besser

Man könnte meinen, dass ein Artikel von 500 oder 700 Wörtern ausreicht, aber laut Neil Patel, einem Experten für digitales Marketing, "verhalten sich längere Inhalte auf allen Ebenen besser". Tatsächlich hat eine Studie von HubSpot ergeben, dass Suchmaschinen im Internet umfangreichere Inhalte bevorzugen. Laut dieser Studie ist das Ziel ein Blogpost mit mehr als 1.000 Wörtern, um die Chancen auf eine bessere Platzierung in den Suchmaschinen zu erhöhen.

 

Vergessen Sie nicht das responsive Webdesign

Vor vielen Jahren nutzten die meisten Menschen ihre Desktop-Computer, um im Internet zu navigieren. Heute haben sich die Dinge jedoch geändert, und der Großteil des Online-Verkehrs kommt von mobilen Geräten. Das ist erwähnenswert, denn es ist wichtig, dass Ihre Website ein responsives Design hat, d. h. ein Webdesign, das für Desktop-, Mobil- und Tablet-Geräte geeignet ist. Ein responsives Webdesign ist keine Frage des "Trends" oder der Coolness, sondern ein entscheidender Faktor für die Suchmaschinenoptimierung; Suchmaschinen wie Google bestrafen eine Website, die kein responsives Webdesign hat. Warum ist responsives Design so wichtig? Weil es sich direkt auf die Erfahrung der Nutzer und die Online-Navigation auswirkt. Niemand klickt gerne auf einen Link, um dann festzustellen, dass der Text und das Design verzerrt sind. Das schafft ein negatives Nutzererlebnis, und die Chancen, dass Ihr Leser Ihren Blog erneut besucht, sind gleich null. Außerdem suchen laut einer Google-Studie etwa 40 % der Menschen nur über ein Smartphone und nutzen es bis zu 3 Stunden am Tag. Es ist klar, dass wir in einer Mobile-First-Welt leben, ein Grund mehr, responsives Webdesign in unsere digitale Marketingstrategie einzubeziehen.

Viele Leute denken, dass man für ein responsives Design einen Programmierer einstellen und eine beträchtliche Summe Geld investieren muss, aber mit so vielen Online-Optionen wie vorgefertigten Vorlagen ist ein responsives Design jetzt einfacher und kostengünstiger denn je. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Schreiben eines Blogbeitrags für SEO-Zwecke kein Alptraum sein muss. Solange Sie daran denken, zuerst an Ihre Buyer Persona und die Qualität Ihrer Inhalte zu denken, ist die Umsetzung dieser SEO-Regeln nur eine Frage der Übung. Nach der Lektüre dieses Artikels wissen Sie sicher besser, was Sie das nächste Mal tun müssen, wenn Sie sich hinsetzen und Ihren Blogbeitrag schreiben. Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen!